Wirtschafts- und Tourismusdelegation aus Mecklenburg-Vorpommern studiert das Modell der Lebensraum Tirol Holding
Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern und Tobias Woitendorf, der seit Juni 2022 die neu geschaffene Funktion des Tourismusbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern übernommen hat und diese parallel zu seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Tourismusverbandes ausübt, trafen sich im Rahmen ihrer zweitägigen Informationsreise zum fachlichen Diskurs mit dem Tiroler Landeshauptmann und Tourismusreferenten Günther Platter, dem Vorstand der Abteilung Tourismus des Landes Tirol, Gerhard Föger und dem Geschäftsführer der Lebensraum Tirol Holding, Josef Margreiter in Innsbruck.
Reinhard Meyer und Tobias Woitendorf wurden dabei von weiteren Vertreter:innen aus Politik, Landesverwaltung und Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern begleitet. Im Fokus des Interesses stand das erfolgreiche Modell der Lebensraum Tirol Holding und ihrer Tochtergesellschaften Tirol Werbung, Standortagentur Tirol und Agrarmarketing Tirol, deren Vertreter bei der in den Tagungsräumen der Villa Blanka stattfindenden Veranstaltung ebenfalls anwesend waren.
Daneben erfolgte ein hochrangiger Austausch der deutschen Politik- bzw. Tourismusexperten mit Landeshauptmann Günther Platter und Gerhard Föger in aktuellen Fragen der Wirtschafts- und Tourismuspolitik.
„Als eine der ersten Regionen Europas haben wir mit dem „Tiroler Weg“ schon früh einen neuen Weg im Tourismus eingeschlagen. Unser Fokus liegt auf Nachhaltigkeit und Wertschöpfung. Im Sinne des konstruktiven Austausches freue ich mich sehr über das Interesse der Expertendelegation aus Mecklenburg-Vorpommern an unserem Tiroler Modell“, so der Landeshauptmann Günther Platter.
Über das rege Interesse aus Deutschland und anderen europäischen Ländern und Regionen freut sich auch Josef Margreiter, Geschäftsführer der Lebensraum Tirol Holding und ergänzt: „Die Lebensraum Tirol Holding bündelt Kräfte und vernetzt relevante Akteure aus Wirtschaft, Forschung und Bildung, um die Strahlkraft der Marke Tirol im Alpenraum und darüber hinaus zu erhöhen. Dass unser Lebensraum-Modell auch international als Best-Practice Beachtung findet, freut uns natürlich sehr.“