Momente

Perspektiven Tirol

Johann Füller: „Tirol ist Brutkasten für neue Unternehmen"

Johann Füller ist Universitätsprofessor am Lehrstuhl Innovation und Entrepreneurship am Department of Strategic Management, Marketing and Tourism der Universität Innsbruck. Er initiierte den InnCubator.at, das gemeinsame Entrepreneurship-Zentrum der Universität Innsbruck und der Wirtschaftskammer Tirol, und betreut die Skinnovation.

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Herausforderungen im Gründungsprozess

Die Produktentwicklung ist laut einer Befragung des Austrian Startup Monitors während der Gründungsphase die größte Herausforderung (46%). Für 39 % der Gründer:innen ist zudem die Kund:innenakquise ein großes Thema. 

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Edburg Edlinger: "Wir müssen Genussmenschen züchten"

Vergleiche man das Thema "Gesundheit in Tirol" mit einem Marathon, sei man erst "zwischen Kilometer 5 bis 10", so die Expertin. In Sachen Bewusstseinsbildung wäre die richtige Form der Kommunikation entscheidend. "Wenn man zu extrem formuliert und die Leute nur mehr hören, was sie nicht hören möchten, kommen Appelle nicht an".

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Nahversorger MPREIS als Wasserstoff-Pionier

Tirols größter Lebensmitteleinzelhändler MPREIS setzt neue Maßstäbe in Sachen Umweltschutz: Mit seiner Wasserstoffinitiative für nachhaltige Mobilitäts- und Energielösungen startete das Tiroler Familienunternehmen ein großangelegtes Projekt, das weit über die Grenzen Tirols hinaus für Aufmerksamkeit sorgt.

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Tirol vereint in eine energieautonome Zukunft führen

Um den gemeinsamen Willen für eine starke Energieautonomie Tirols zu bekräftigen, nahm die Spitze der Tiroler Landesregierung, darunter LH Platter selbst (im Bild Siebter v.li.), sowie namhafte Vertreter aus der Industriellenvereinigung Tirol und dem Aufsichtsrat der Lebensraum Tirol Holding an einer Exkursion zu zukunftsweisenden Energieprojekten teil.

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Sonnenenergie in Tirol

Die Kraft der Sonne zählt zu den am reichhaltigsten vorhandenen erneuerbaren Energieressourcen in Tirol. Die Nutzung von Sonnenenergie ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in Tirols Energieautonomie.

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Produktion von grünem Wasserstoff bei MPreis

Auch MPreis setzt auf Wasserstoff – hier wird das Thema schon seit 2016 vorangetrieben. Die unter der Leitung von Projektentwickler Ewald Perwög entstandene Division „Mpreis Sustainable Energy Solutions (SES)“ konnte im März 2022 Europas größte Single-Stack-Elektrolyseanlage in Betrieb nehmen.

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Wasserschatz Tirol - aber wie lange noch?

Wasser ist in Tirol reichlich vorhanden und noch selbstverständlich: Wasserhahn aufdrehen und jederzeit frisches und sauberes Wasser zur Verfügung haben ist in Tirol normal. Ein Grundpfeiler der Tiroler Trinkwasserversorgung sind natürliche Quellen in den Bergen. Aus ihnen kommen mehr als 90 Prozent unseres qualitativ hochwertigen Trinkwassers.

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Wasser darf nicht verschwendet werden!

Tirol verfügt über mehr als genug Wasserressourcen: Von 55 Großquellen, die 2022 im Rahmen einer Erhebung erfasst wurden, werden derzeit nur 30 zur Trinkwasserversorgung genutzt. Dieser Wasserreichtum bedeutet praktisch jedoch nicht, damit verschwenderisch umzugehen: Regionale und saisonale Unterschiede sowie ökologische Aspekte mahnen sehr wohl zu sparsamem Umgang.

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Trinkwasser aus Quellen und Brunnen

Das Trinkwasser in Österreich zählt zu den besten Europas. Hierzulande werden 100 Prozent des Trinkwassers aus Grundwasservorkommen (Brunnen und Quellen) gedeckt. In anderen Ländern muss auf Oberflächenwasser zurückgegriffen werden – was in der Regel erst kostenintensiv aufbereitet werden muss.

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Absicherung der Innsbrucker Wasserversorgung

Nach der Sanierung des gesamten Wasserleitungsnetzes in der Innsbrucker Altstadt mit über 1.200 Metern neuer Leitungen arbeiten die IKB erneut an einem riesigen Infrastrukturprojekt: der Sanierung und Erweiterung der Mühlauer Quelle, aus der das Trinkwasser für die gesamte Landeshauptstadt gespeist wird. 

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Tirol ist das Wasserschloss Europas

Das Tiroler Trinkwasser hat seinen Ursprung zum größten Teil in der Tiroler Bergwelt: 10.800 erfasste Quellen sind es, die den Grundpfeiler der Wasserversorgung in Tirol bilden, wehalb das Land auch immer wieder als das "Wasserschloss Europas" bezeichnet wird.

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And the winner is: Peter Fankhauser

Peter Fankhauser hat beim gestrigen Tiroler Tourismusforum den Tirol Touristica 2022 gewonnen. Mit seinem vegetarisch-veganen Restaurant und hauseigener Permakultur, überzeugte der Zillertaler auf voller Linie. Das Restaurant verwendet ausschließlich regionale Produkte und zu 80 Prozent das eigene Gemüse. Das Konzept, des 2022 mit drei Hauben prämierten Kochs, ist im deutschsprachigen Raum einzigartig und setzte sich am Ende verdient durch.

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And the winner is: Viktoria Fahringer

Viktoria Fahringer hat den neuen "Nachwuchspreis" gewonnen, der beim gestrigen Tiroler Tourismusforum erstmals vergeben wurde. Die junge Kufsteinerin ist nicht nur haubengekrönt. Vor drei Jahren – mit gerade einmal 20 Jahren – hat sie das Hotel ihrer Eltern übernommen. Aus dem „Tiroler Hof“ wurde so das Boutiquehotel „Viktorias Home“. Viktorias Leidenschaft fürs Kochen kreativer Gerichte gibt sie nicht nur an Schüler und Studenten weiter. In „Viktorias Kochschule“ können auch Hobbyköche von der mit einer Haube ausgezeichneten Gastronomin lernen.

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"Comeback des Tourismus ist gelungen"

"Die Tourismuswirtschaft war in den vergangenen zwei Jahren angesichts der weltweiten Pandemie in einer Ausnahmesituation. Auch für Tirol war das eine schwierige Zeit, ist die Branche doch ein zentraler Wirtschafts- und Wohlstandsmotor für das Land. Umso erfreulicher ist es, dass wir jetzt anhand der aktuellen Bilanz sagen können: Der Tiroler Tourismus ist zurück, die Anziehungskraft ist ungebrochen", sagt LH und Tourismusreferent Günther Platter in seinem Impuls zu Beginn des "44. Tiroler Tourismusforums".

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"Bock auf Zukunft"

Philipp Riederle, 27-jähriger Bestseller-Autor, Keynote-Speaker und Sprachrohr der Digitalen Generationen, hält einen Vortrag zum Thema "Arbeitswelt 4.0 - wie wir die Jungen verstehen lernen."

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Picknicken und "Zualosen"

11.06.2021 - Im Zuge des kulinarischen Konzeptes Alpinisst können sich Besucher des Innsbrucker Hofgartens am Foodtruck vor dem Tiroler Landestheater alpine Köstlichkeiten zum Picknicken wie Apfelstrudel, Rindfleischsalat vom "Qualität Tirol" Jahrling oder hausgemachtes Vollkornbrot kaufen, bekommen Picknickkörbe und -decken dazu und genießen die ausgesuchten Leckerbissen im Anschluss auf den großzügigen Rasenflächen.

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Fahr mit dem Rad!

11.06.2021 - Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main wirbt in der Stadtbibliothek Innsbruck mit Projektbeispielen aus aller Welt für eine sanfte Rückeroberung der Stadt durch das Rad und zeigt, wie die Planung von fahrradgerechten Städten und Orten einen Beitrag zu einer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Umwelt leisten kann. Dem gleichen Ziel widmet sich die Radverkehrsstrategie der Landeshauptstadt Innsbruck mit ihrem Masterplan "Radverkehr 2030", der auch in Buchform in der Ausstellung aufliegt.

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Wasserstoff-Mobilität selbst erfahren

11.06.2021 - Tirol hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Energiebedarf bis 2050 ausschließlich aus CO2-neutralen Energieträgern zu decken - im Gebäudebereich ebenso wie in der Industrie, aber auch in der Mobilität. Die Elektromobilität ist derzeit in aller Munde, doch wird auch die Wasserstoffmobilität ihren Beitrag zur Zielerreichung leisten.

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Im Gespräch: Simon Meinschad - 2020 für den Tirol Change Award nominiert

Mit jeder Menge Innovationsgeist sorgt die Firma hollu Systemhygiene für ein Umdenken bei Reinigungsmitteln! Statt künstliche Inhaltsstoffe setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, die direkt aus der Natur kommen. Möglich gemacht wird das durch eine eigene Forschung & Entwicklungs-Abteilung, die auch während der Corona-Zeit im Einsatz war: Über 70 neue Sanitär- und Reinigungsprodukte wurden während der Pandemie entwickelt und an die Endverbraucher weitergegeben. 

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CLAR Pitztal

11.06.2021 - Das Pitztal ist eine von vier Pilotregionen für das Projekt Clean Alpine Regions (CLAR) der Lebensraum Tirol Holding. „Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck der Betriebe zu verringern, dabei aber immer auch wirtschaftlich nachhaltig für die Betreiber zu handeln“, so Michael Metzler, der seit Beginn des Projektes als Nachhaltigkeitsmanager im Pitztal tätig ist.

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Skistöcke aus Hanf

11.06.2021 - Geht das? Ja! Wie? Das erklären 3 Hanfbauern im Rahmen der Perspektivenwoche. Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen und die stärkste Pflanzenfaser der Welt. Bis in die 50er-Jahre war der Hanfanbau in unseren Breitengraden als landwirtschaftliche Kulturpflanze weit verbreitet. Hanf wächst bis auf 1.400 hm. Das Projekt Alpenhanf der Standortagentur Tirol zielt darauf ab, die Verwertungsmöglichkeiten dieser einzigartigen Pflanze zukünftig besser zu nutzen.

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Spitzenkulinarik von Haubenkoch Martin Sieberer vor dem Landestheater

Das von Agrarmarketing Tirol und Innsbruck Marketing entwickelte kulinarische Konzept Alpinisst rückt die qualitätvolle Alpine Küche in den Mittelpunkt und macht Tirols Koch- und Kulinarik-Schätze erlebbar. In den stilvollen Genussräumen vor dem Innsbrucker Landestheater serviert der mit vier Hauben ausgezeichnete Spitzenkoch Martin Sieberer mit seinem 4-Gänge-Haubenmenü Kulinarik vom Feinsten.

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Im Gespräch: Carlos Lange - 2020 für den Tirol Change Award nominiert

11.06.2021 - Motoren neu denken, das ist die Vision von INNIO aus Jenbach. Das Unternehmen setzt auf Erdgas, Biogas und Biomethan, um effizient und dezentral Energie zu erzeugen. Mit Hilfe von Abfällen aus Industrie, Landwirtschaft und Wohngebieten helfen die Motoren Krankenhäusern und Gemeinden dabei, umweltfreundlich und ressourcenschonend Energie und Wärme herzustellen.

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Fridays for Future

11.06.2021 - Am Freitag war der Fridays for Future-Aktivist Fabian Hirt im Perspektiven Studio zu Gast und im Gespräch mit Günther Schimatzek über die Tirol Perspektiven einer neuen Generation mit globalem Blick.

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Vom Samen bis zur Ernte

10.06.2021 - Welche Gemüsesorten wachsen in Tirol? Wann wird das Obst geerntet? Was sind die Aufgaben von LandwirtInnen und mit welchen Werkzeugen arbeiten sie? Diese und weitere Fragen werden bei der "Erlebniswelt Landwirtschaft" im Rahmen der Perspektivenwoche der Lebensraum Tirol Holding am Innsbrucker Marktplatz beantwortet.

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Die Erfolgsgeschichte von Zillertaler Bier

10.06.2021 - Köstliches Bier, das nicht nur regional, sondern auch nachhaltig und bald sogar klimaneutral gebraut ist: Genau das bietet Zillertal Bier, die älteste Privatbrauerei Tirols. Geschäftsführer Martin Lechner erzählt, welch wichtige Rolle die Natur in allen Stufen des Bierbrauens spielt und wie die Kohlensäure im Bier beim Energiesparen hilft.

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Ein Besuch bei den Bienen in Seefeld

10.06.2021 - Mitten in der Region Seefeld, in Reith, lockt eine einfache Wanderung Besucher in die Welt der Honigbienen. Am Tag der Landwirtschaft lädt der hiesige Imkerverein recht herzlich zum Besuch des Themenweges ein. Neu und modern präsentiert sich der knapp drei Kilometer lange Bienenlehrpfad, auf dem Spaziergänger auf zehn Schautafeln über das Leben der Honigbiene und ihrer Verwandten, der Solitärbiene und der Hummel informiert werden.

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Heute on air: Groovin' Tango Quintett

10.06.2021 - Seit seiner Gründung im Jahr 2015 verfolgt das Ensemble "Groovin' Tango Quintett" die Leidenschaft, Werke des argentinischen Komponisten Astor Piazzolla in originaler Besetzung aufzuführen. Piazzolla gilt als Begründer des Tango Nuevo, einer Weiterentwicklung des traditionellen Tango. Auch eigene Arrangements und Kompositionen und Klassiker wie Libertango oder Tango Jalousie gehören zum umfangreichen musikalischen Repertoire des Ensembles, das aus fünf Musikern besteht.

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Heinz Gstir, Gewinner des Tirol Change Award 2020 im Gespräch

10.06.2021 - Bio made in Tirol: Bio-Pionier Heinz Gstir war der erste, der Anfang der 90er Jahre eine bäuerliche Biogenossenschaft umsetzte und damit den Grundstein für die Marke „Bio vom Berg“ legte. Innerhalb eines Jahres sorgte er dafür, dass eine ganze Region auf biologische Wirtschaftsweise umstellte und setzte damit europaweit einen neuen Standard. Für den Biobauern ist die biologische Landwirtschaft der beste Schutz unserer Lebensgrundlage und die Basis für eine gesunde Zukunft. 

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So schmeckt Tirol

10.06.2021 - Brixenthaler Almschwein oder doch lieber die Tiroler Bachforelle? Dass die Tiroler Küche viel mehr sein kann als nur Kaiserschmarrn und Gröstl, beweist KochArt aus der Region Kitzbüheler Alpen. 

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Marktradl & Markthalle Innsbruck

09.06.2021 - Mit dem Marktradl, das heute und morgen auf dem Vorplatz des Tiroler Landestheaters steht, macht die Markthalle Innsbruck als regionaler Lebensmittelversorger der Stadt auf die von Montag bis Samstag täglich von 7:00 bis 12:00 angebotenen landwirtschaftlichen Produkte direkt vom Produzenten aufmerksam.

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Manu Delago und Band im Livestream

09.06.2021 - Manu Delago ist ein österreichischer Hangspieler, Perkussionist und Komponist, der gerade mit seiner ReCycling Tour von sich reden macht. Der in London lebende Musiker wurde vor allem durch sein Hang-Solo "Mono Desire" bekannt, das millionenfach angeklickt wurde und auf Youtube unter die Top 30 der bestbewerteten Musikvideos gewählt wurde.

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Von Foodtrucks und Seminar-Bäuerinnen

09.06.2021 - Und wieder ist die Begegnungszone vor dem Tiroler Landestheater in Innsbruck Schauplatz für gelebte Nachhaltigkeit. Mit einem Foodtruck der Österreichischen Jungbauernschaft, der köstliche heimische Schmankerln anbietet, präsentiert sich Regionales aus der Landwirtschaft im coolen Setting. Gleich daneben erklären die Seminar-Bäuerinnen interessierten Besuchern, wie sie in Schulungen, bei Seminaren oder in Kochkursen das Bewusstsein für Gutes aus der Region stärken wollen.

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CLAR Kufsteiner Land

09.06.2021 - Die Region Kufsteinerland konnte sich in diesem Jahr als eine von vier Clean Alpine Regions (CLAR) in Tirol behaupten. Die CLAR Kufsteinerland verfolgt das Ziel eines nachhaltigen und ressourcenschonenden Tourismus.

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„Die Idee kam uns während einer Bergwanderung“

08.06.2021 - In Kufstein ist der Sitz eines echten „Hidden Champion“ der Tiroler Wirtschaftslandschaft. Die Single Use Support GmbH wurde vor sechs Jahren von Johannes Kirchmair und Thomas Wurm gegründet und hat sich innerhalb kurzer Zeit von einem Start-Up zu einem international erfolgreichen Unternehmen mit Kunden in China, der Schweiz und den USA entwickelt. 

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Gesunder Urlaub und gesundes Leben in St. Johann

08.06.2021 - Atemberaubende Natur mit steilen Hängen und breiten Tälern: St Johann in Tirol bietet mit einer ungewöhnlichen Kombination aus Tourismus- und Gesundheitsangeboten den idealen Ort für die Entwicklung eines ganzheitlichen Gesundheitsprogramms. 

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Health-e-Bikes & Slacklines

08.06.2021 - Auch heute gibt es am Vorplatz des Tiroler Landestheaters in Innsbruck wieder Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit, diesmal im Bereich der Gesundheit. Ziel ist es, Menschen in Bewegung zu bringen und somit klassischen Zivilisationskrankheiten, die durch Bewegungsmangel entstehen können, vorzubeugen.

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Konzert: Streichquartett Quartissimo

08.06.2021 - Die vier jungen Musiker Clara und Emil Spieler aus Igls und Hannah und Jonas Alber aus Reutte haben sich im Sommer 2016 zum Streichquartett "Quartissimo" zusammengeschlossen. Bald schon stellten sich erste Erfolge ein. Am Abend musizieren sie im Rahmen des Lebensraum Perspektiven Forums live.

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Die Erfolgsgeschichte des Congress Centrum Alpbach

08.06.2021 - Green Meetings und nachhaltige Kongresse und Veranstaltungen? Kein Problem im Congress Centrum Alpbach: Das mit dem österreichischen Umweltzeichen "Green Meetings" ausgezeichnete Kongresszentrum erhält 100 % Ökostrom aus CO2-freier, heimischer Kleinwasserkraft. Rund um das Catering setzt man ausschließlich auf regionale Produkte und in Sachen Anreise werden öffentliche Verkehrsmittel forciert. Kein Wunder, dass der moderne Komplex mitten in Tirol auch mit dem Green Globe zertifiziert ist!

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„MehrWertTirol“ – Unverzichtbares vor den Vorhang holen

07.06.2021 - Die Tiroler Jungbauernschaft stellt mit ihrem diesjährigen Jahresprojekt "MehrWertTirol" in Zusammenarbeit mit der Lebensraum Tirol Holding den Mehrwert bzw. die hohe Bedeutung der einzelnen Tiroler Gemeinden in den Vordergrund. Dazu werden im Frühsommer verschiedenste Installationen von 189 Organisationen zu sehen sein, die von den Organisatoren der Tiroler Jungbauernschaft und der Landjugend kreativ gestaltet werden.

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Die Klima Bohne

07.06.2021 - Die Geschichte beginnt im 9440 km entfernten kolumbianischen Dorf El Cairo, in dem Kaffeeanbau die wichtigste Einkunftsquelle darstellt. Durch den Zusammenschluss mehrerer Bauernfamilien wurde die Kaffeeproduktion ressourcenschonend und klimafreundlich umgestellt, die Familien erhalten zudem einen fairen Preis für die Bohnen. Der Kaffee wird klimaneutral mit dem Segelschiff und auf Lastenrädern nach Österreich transportiert und vom Klimabündnis Vorarlberg unterstützt. 

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"What comes next?"

07.06.2021 - Im Rahmen der Perspektivenwoche Tirol finden im Pavillon vor dem Landestheater Tirol Kunstinstallationen bzw. -projekte zum Thema nachhaltige Lebensweise und Zukunftsgestaltung statt und laden zum kreativen Austausch ein.

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Genussräume beim Landestheater

07.06.2021 - Am Landestheater laden fünf Genussräume dazu ein, hochwertige alpine Köstlichkeiten zu genießen. Die von den Haubenköchen Martin Sieberer (Paznaunerstube Ischgl) und Christoph Bickel (Restaurant Oniriq Innsbruck) in Zusammenarbeit mit Jakob Hafele (Hafele Catering) zubereiteten Spezialitäten werden im besonderen Ambiente serviert.

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Hafele - Green Catering

07.06.2021 - Nachhaltiges und ökologisch verträgliches Wirtschaften ist dem Tiroler Familienbetrieb Hafele Catering ein echtes Anliegen. Um auch für kommende Generationen eine lebenswerte und gesunde Umwelt zu erhalten, erfüllt der Betrieb die Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens, die von der Begrenzung des Energie- und Wasserverbrauchs bis hin zur sozialen Verantwortung reichen.

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Konzert: Tiroler Newcomer-Duo LOW POTION

07.06.2021 - Low Potion sind Anna Widauer und Chris Norz. 2019 erschien mit „Silk Blue“ das Debütalbum des Tiroler Duos – eine Platte, die vor Pop-Appeal nicht zurückschreckt, die Finger über den Synthesizer zappeln lässt und rhythmische Ausreißer provoziert, bei denen der Dubstep-Geist aus der Flasche für angewandte Stilbrüche purzelt.

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Gelungener Auftakt des "Lebensraum Perspektiven Forums"

07.06.2021 - Veranstalter Josef Margreiter, GF der Lebensraum Tirol Holding freut sich über einen gelungenen Auftakt der Veranstaltung: „In erster Linie wollen wir uns gemeinsam orientieren, gemeinsam in den Dialog gehen. Der Auftaktpres­se­konferenz folgte ein buntes Treiben am Landestheater Vorplatz, Zukunfts­werkstatt, regionale Leckerbissen und noch einiges mehr und gipfelte in der ersten online übertragenen Studioge­sprächen des „Lebensraum Perspektiven Forums“.

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Zukunftsschaubild verdichtet zukunftsweisende Handlungsempfehlungen

07.06.2021 - Das 6 Meter breite Zukunfts­schaubild, verdichtet aktuelle Zukunftsstudien und -strategien – detailreich illustriert von Jakob Winkler vom Atelier für Zeitreisen. Mit seinem besonderen Feingefühl für die Perspektive, illustriert er mit Bleistift, Tusche und Aquarell. Entstanden ist ein Bild einer fiktiven, aber charakte­ristischen Tiroler Landschaft.

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Gästebuch Perspektiven Forum 2021

Vielen Dank für die zahlreichen Einträge während der Perspektiven Woche vom 07. - 11. Juni 2021!

Michael

09.06.2021
Der Tiroler Weg stand in den letzten Jahrzehnten immer wieder in der Kritik, weil manche ja vielleicht sogar viele der Meinung waren, er sei ein fertiges umzusetzendes Programm. Man muss offen festhalten, dass die Kommunikation hätte besser sein können.
Nun wird klar, dass wir uns auf einen gemeinsamen nachhaltig ökologischen, ökonomischen und sozialen Weg machen müssen. Ich wünsche dafür viel Erfolg, fordere aber auch, dass in einer breiten und intensiven Kommunikation alle - Touristiker*innen und nur indirekt vom Tourismus Profitierende - auf diesen Weg mitgenommen werden.

Michael

09.06.2021
Nicht größer, höher, weiter.. sondern weitsichtiger und mit Bedacht agierend. Es gibt viele gute Beispiele und Leitbetriebe im Tiroler Tourismus.
Entscheidend ist die Lebensqualität für Einheimische und Gäste. Das heißt aber dann auch, dass es Grenzen gibt (Verkehr, Tagesausflüge etc.).
Man will sich vom Partytourismus verabschieden - gut so - aber das heißt aber dann auch, dass bestimmte Großevents hinterfragt werden müssen. Auch im Sportbereich! Denn auch hier findet Party statt.

Wünsche gutes Gelingen und ein konstruktives Miteinander!

Claudia

09.06.2021
die Politik soll keine solche Flächenverschwendung mehr erlauben, es entstehen noch viel zu viele 1-geschossige Lager/Geschäfte/Firmen. Es müssen dort Wohnungen darauf gebaut werden - ohne Ausnahmen mehr durch "Freunderlwirtschaft"

Sophie

09.06.2021
Ich wünsche mir in Zukunft einen nachhaltig gestalteten Tourismus!

Gehen wir auf das zurück mit dem wir groß geworden sind: unsere wundervolle,unberührte Natur und ehrliche Gastfreundschaft!

Roland

09.06.2021
Keine übertriebenen Neuerschließungen.

Franz

09.06.2021
Ich bin Pensionist (77 Jahre) und stelle fest, dass die Entwicklung im Fremdenverkehr vielfach in eine falsche Richtung ging. Immer mehr, immer größer. Wenige haben in den guten Zeiten etwas auf die Seite gelegt, es wurde immer mehr un größer gebaut. Das war jetzt in der Pandemie nach dem Naturgesetz auf ACTIO folgt REACTIO eine schreckliche Situation. Sich auf einen Turismuszweig zu stützen ist zu wenig. Es muss mehrer Schwerpunkte geben.
Mit höflichen Grüßen OStR Mag. Franz Steinbacher

Dietmar

08.06.2021
Blitzlichter für Perspektiven: Wert – Schöpfung


Anreize anstelle Strafsteuer
Eine geordnete Wohnsituation steht für viele TirolerInnen im Mittelpunkt der Betrachtung für positive Lebensqualität. Tirolweit sind nur rund 11 % der Landesfläche bebaubar, die Bauressourcen sind also behutsam zu nützen.
Vor diesem Hintergrund wird die Einführung einer „Leerstandsabgabe“ diskutiert. Leerstehende Räumlichkeiten werden oft nur deswegen dem Wohnungsmarkt nicht zugeführt, weil eine Adaptierung für die Eigentümer zu kostenintensiv ist. Anstelle einer „Strafsteuer“ für Leerstand sollten vermehrt Sanierungsanreize gesetzt werden! Denkbar wäre beispielsweise eine Sanierung und Vergabe dieses Wohnraums durch die Gemeinde gegen Einräumung eines zeitlich befristeten Mitvertrages bei Anrechnung der Investitionen auf den Mietzins. Damit könnte einerseits der Wohnungsmarkt entlastet und gleichzeitig der Substanzwert des Gebäudes dauerhaft verbessert werden.

Sicherheit der kritischen Infrastruktur - Freiwilligenarbeit
Es ist notwendig, eine Risikoanalyse über all unsere Lebensgewohnheiten zu legen. Wo stehen unsere vulnerablen Gruppen? Wer sind unsere Systemerhalter? Sind wir versorgungsmäßig ausfallsicher? Und da geht es nicht nur um die Gesundheits- und Sozialversorgung, sondern generell um die Sicherung der gesamten kritischer Infrastruktur-KI, von Energie-, Wasser-, Abwasser und Müllversorgung, um den Erhalt unserer Telekommunikationseinrichtungen, von Verkehrswegen, Strategischen Reserven, die Rekrutierung und die Lenkung von Einsatzkräften und Schlüsselarbeitskräften.
Unsere Zivilgesellschaft muss weiter gestärkt werden! Insbesondere Freiwilligenarbeit verdient noch mehr Wertschätzung und einen sicheren Rahmen in ihrer Arbeit.

Gesellschaftspolitik - Soziales:
Unser Sozialstaat funktioniert! Hunderttausende waren in der Corona-Krise von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit betroffen. Dennoch konnte der soziale Frieden erhalten werden. (Über-)Lebenssicherung ist in vielen Bereichen an die Stelle von Gewinnmaximierung getreten! Kümmerer haben zur Zeit Saison – aber wie lange noch? Wir müssen wohl lernen, die Gemeinwohlorientierung weiter zu stärken. Hinschauen statt wegschauen ist angesagt, Solidarität und mehr Empathie ist in Krisenzeiten mehr denn je gefragt; die Krise ist noch lange nicht vorbei!

Stärkung des ländlichen Raumes
Die Digitalisierung gibt uns neue Formen der Kommunikation mit auf den Weg!; Zur Sicherung der ländlichen Regionen müssen wir dort den Breitbandausbau verstärken und für mehr Ausfallsicherheit sorgen!
Die gesicherte ärztliche Versorgung ist eine der Grundvoraussetzungen für das Leben in peripheren Bereichen. Es müssen neue, ausreichend große und abgestimmte Versorgungseinheiten entwickelt werden, wo ein 24/365-Dienst zur Not- und Sprengelarztversorgung und ein Nachtbereitschaftsdienst abgebildet werden können. In solchen Einheiten kann dann auch die Attraktivität der Rahmenbedingungen verbessert werden: Flexiblere Arbeitszeit durch die Einbindung umliegender KollegInnen, geregelte Dienstzeiten, neue Honorierungsmöglichkeiten durch kumulierte Beiträge von Bund, Land und Gemeinden sowie Sozialversicherungsträger und einheitliche Anlaufstellen für uns TirolerInnen könnten ÄrztInnen bewegen, vermehrt derartige Versorgungsaufträge und -gebiete zu übernehmen. Vor allem durch die Schaffung von Primärversorgungseinheiten unter Einbindung von Sozialarbeit und Pflege sollte der ländliche Raum gestärkt werden.


Ausgleich für wirtschaftlich benachteiligte Regionen
Auch in Tirol gibt es „Gunstlagen“ (wirtschaftliche, bildungspolitische oder verwaltungstechnische Zentralräume mit starker Zuwanderung, Tourismuszentren) und wirtschaftlich benachteiligte Regionen (hohes Abwanderungssaldo, viele Auspendler, touristisch schlecht(er) nutzbare geografische und topografische Verhältnisse), die meist auch Lasten der Zentralräume mittragen müssen (Verkehrsbelastung, hohe Infrastrukturkosten aufgrund Siedlungsbreite).
Für diese benachteiligten Regionen sollte eine adäquater Ausgleich gefunden werden, um die Lebensräume lebenswert zu erhalten.

Nachhaltige Finanzierung der Gemeindeaufgaben
Alle öffentlichen Aufgaben und Hilfsinstrumente müssen finanzierbar bleiben! Die kleinste oraganisatorische Verwaltungseinheit, unsere Gemeinden, stehen nicht vor einer "Pleite", sondern, was noch viel gefährlicher ist, vor Änderungen in ihrer Handlungsfähigkeit! Eine nachhaltige finanzielle Absicherung der Aufgaben in unseren Gemeinden ist der Schlüssel für den „Wohlfühl-Level“ in unserem Land!

Europapolitik
Wo ist unsere Europapolitik geblieben? Die europäischen Mitgliedsstaaten haben für sich Einreisebestimmungen ausgesetzt und Grenzen geschlossen, jeder ein eigenes System zur Bewältigung der Krise umgesetzt. Es ist unzweifelhaft, dass Europa keine Ordnungskompetenz bei Pandemien zukommt – aber ist das alles nur „Subsidiarität“? In einem Klima voller Unsicherheit will die Bevölkerung nicht, dass eine Quarantäne in Tirol von Brüssel aus verordnet wird! Aber viele von uns wünschen sich mehr europäische Initiativen, vor allem in den Kernaufgaben gemeinsame Krisenbewältigung, wirtschaftlicher Wiederaufbau, gemeinsame Wirtschaftspolitik, Absicherung des Währungssystems oder Öffnung und Sicherung unserer gemeinsamen Grenzen nach rationalen Mustern. Was wir nicht brauchen ist eine Nord-Süd- oder Ost-West-Teilung Europas!
Ein Fokus der Europapolitik muss daher auf eine gemeinsame Gesundheits- und Umweltpolitik und eine Sicherung der Währungs- und Wirtschaftseinheit gerichtet sein.

Corona als Chance eines Neuanfangs!
Corona, die größte weltweite Krise seit dem Zweiten Weltkrieg ist als „Mehrfachkrise“ plötzlich und unvermutet in unser Leben getreten!
Covid 19 hat eine gesundheitliche, menschliche, soziale und wirtschaftliche Krise mit noch unabsehbaren Folgen ausgelöst. Wir alle sind mit einer neuen Zeitrechnung konfrontiert, der Zeit vor Corona, der mit Corona und der nach Corona!
Wir haben mitbekommen, wie schnell unser Gesundheitssystem unter Druck geraten kann. Jeder von uns ist verwundbar! Eine neue Zeit der „Entschleunigung“ scheint angebrochen. Jede Krise birgt auch immer eine Chance: Unsere Chance ist eine strategische Neuausrichtung in vielen Lebensbereichen, im Umdenken des ungebrochenen und rücksichtslosen Gewinnstrebens unserer Gesellschaft, in neuem Respekt für unsere strapazierte Natur und Umwelt!


Wertschöpfung ist nicht alles. Wir müssen erkennen, welchen Wert uns die Schöpfung mitgegeben hat!

Christoph

07.06.2021
Erhaltung der historischen Ortzentren Tirols

Insbesondere die Zentren zeugen von der hochstehenden Baukultur unserer Vorfahren, die sich im Laufe vieler Jahrhunderte entwickelt hat. Sie tragen wesentlich zu Identität und Charakter der Ortschaft bei und können nicht durch Allerweltsbauten ersetzt werden.

Die Vernichtung wertvoller Bausubstanz zugunsten momentaner Gewinnausschüttung stellt für die Bevölkerung ein großes Ärgernis dar, kann aber auf Grund von Politik und Kapitalismus selten verhindert werden.

So stellen sich viele Tiroler Ortschaften in einem unglücklichen Durcheinander von Bauten und Verkehrswegen dar, in dem kein vernünftiges Gesamtkonzept ersichtlich ist. Für alles, was geschliffen wurde, gibt es naturgemäß kein Zurück mehr. Es ist unwiederbringlich verloren.

In der Folge wirft dann die jeweilige nächste Generation der vorhergehenden vor, schwere Bausünden begangen zu haben. Zu spät! Die schwerwiegenden Beschlüsse müssen unter Berücksichtigung des Gemeinwohles und der Nachhaltigkeit von den verantwortlichen Amtsträgern hier und heute gefasst werden.

Das erschütternde Ergebnis von Fehlentscheidungen sind leider Städte, Märkte und Dörfer, die ihrer Originalität und Seele beraubt wurden. Das macht traurig und fordert auf, aktiv zu werden.

Es ist notwendig, die ehrwürdigen Wahrzeichen, Häuser und Ensembles zu achten und zu schützen. Die historische Restaurierung von charakteristischen Gebäuden und Wahrzeichen muss unterstützt und gefördert werden. In einigen Fällen ist es bereits 5 vor 12.

Die Erfahrung zeigt, dass es noch keine Bürgermeister*in und keine Gemeindevertretung bereut haben, diesen humanen und traditionellen Weg im Sinne der Einheimischen und Gäste einzuschlagen. Es gibt viele positive Beispiele in Tirol, wo die Sanierung von historischen Ortskernen und Gebäuden die Attraktavität erhöht und eine positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung nach sich gezogen hat. Dies wird auch von einschlägigen Architekt*innen und hervorragenden Expert*innen des Bundesdenkmalamtes bestätigt.

Dabei handelt es sich nicht nur um denkmalgeschützte Objekte, sondern auch um solche, die Wesen, Einzigartigkeit und Liebenswürdigkeit des jeweiligen Heimatortes bestimmen.

Letztendlich geht es darum, dass wir gerne in unserer geliebten Heimat Tirol leben und uns wohlfühlen. Auch in der Zukunft.
Kinder und Kindeskinder werden uns dafür dankbar sein.


Holger

07.06.2021
Ein lebenswertes und qualitativ hochwertiges Tirol, das offen für alle Menschen egal welcher Religion, Geschlechts, sexuellen Orientierung und mit oder ohne Behinderung ist und nachhaltig sowohl ökologisch und ökonomisch agiert und sowohl seine Kultur bewahrt aals auch weiterentwickelt. Das Herz der Alpen und es gibt noch vieles zu tun.

Melanie

07.06.2021
Ich wünsche mir ein Stärken unserer Stärken. Eine Konzentration auf Lösungen ohne Vorbehalte und Befindlichkeiten mit Gespür und einem Denken an unsere nächsten Generationen.
Ich wünsche mir die Frage:"Warum nicht"?
Ich wünsche mir dass wir im TUN bleiben können.